Männlicher Name[1]

CRISTOVAO TAIFI

Weiblicher Name[1]

PILAR INES TAIFI


Männlicher Name[2]

ANTONIO MAURICIO NOUICHI

Weiblicher Name[2]

NEVA NOUICHI


Männlicher Name[3]

DANIEL IOSIF TANAS

Weiblicher Name[3]

INMACULADA ANGELES TANAS


Spanische Namenstraditionen: Mehr als nur Vornamen
In Spanien spiegelt der vollständige Name einer Person ein reiches kulturelles Erbe wider. Die meisten Spanier haben zwei Nachnamen: den ersten von ihrem Vater (apellido paterno) und den zweiten von ihrer Mutter (apellido materno). Der Nachname von Miguel García López zum Beispiel ist García, während López von seiner Mutter stammt.

Religiöse Wurzeln prägen Vornamen:

Biblische Namen wie Jesús, María (oft kombiniert als José María für Männer)

Namen der Heiligen (Santiago, Teresa)

Regionale Varianten (Catalina in Katalonien vs. Catalina anderswo)

Moderne Trends verbinden Tradition und Innovation:

Klassische Namen (Lucía, Hugo) Top-Geburtenregister

Verkürzte Formen (Paco für Francisco, Pepe für José) dominieren den täglichen Gebrauch

Ausländische Namen (Dylan, Emma) sind bei den jüngeren Generationen auf dem Vormarsch

Wichtiger Fakt: Frauen behalten nach der Heirat ihren Geburtsnamen und bewahren so die familiäre Abstammung. Wenn sich Spanier vorstellen, verwenden sie beruflich in der Regel nur ihren ersten Nachnamen (z.B. Maler Pablo Picasso Ruiz → Picasso).

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