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Die spanische Aussprache ist besonders klar und phonetisch, was bedeutet, dass Wörter im Allgemeinen so ausgesprochen werden, wie sie geschrieben werden. Zu den wichtigsten Funktionen gehören:

Reine Vokale – Spanisch hat nur fünf reine Vokallaute (a, e, i, o, u), die jeweils konsequent ohne Diphthongierung ausgesprochen werden (z. B. casa = /ka-sa/).

Konsonanten-Unterscheidungen:

Die Buchstaben b und v haben den gleichen Klang (/b/ oder weiches [β] zwischen den Vokalen, z.B. vino und bello).

C und z klingen oft wie /θ/ (in Spanien, z. B. ciudad) oder /s/ (in Lateinamerika, z. B. zapato).

J und g (vor *e/i*) erzeugen einen gutturalen /x/-Laut (jamón, gente).

Das gerollte R – Der alveoläre Triller rr (z. B. perro) und der Single-Tap-r (z. B. pero) sind unverwechselbar und wesentlich.

D Konsonante Weichheit – Intervokalisches d wird weicher zu einem /ð/ Laut (z. B. nada ≈ \"na-tha\").

Feste Betonung – Die Betonung fällt in der Regel auf die vorletzte Silbe, es sei denn, sie ist durch einen Akzent gekennzeichnet (z. B. fácil vs. lapiz).

Insgesamt ist der spanische Rhythmus silbentakt, wobei die klare Aussprache zu seiner melodischen Qualität beiträgt. Die Beherrschung dieser Eigenschaften hilft den Lernenden, natürlich und verständlich zu klingen.

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